Dummheitskonkurrenz: Die „Impf“-Welle.

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Das Wort „Impfen“ unter Anführungszeichen? Natürlich – oder würden Sie zur aktuell verabreichten Covid-19-Gentherapie einfach „Impfung“ sagen? Die Quellen, die fundiert und glaubwürdig offenlegen, daß
– hier eben keine klassische Impfung vorliegt,
– die Covid-19-„Impfung“ für den Großteil der Bevölkerung absolut sinnlos ist,
– diese „Impfstoffe“ nur eine bedingte Zulassung haben, die aufgrund bereits gegebener Covid-19-Therapiemöglichkeiten längst zu widerrufen wäre,
– über die Langzeitfolgen dieser Gentherapie nichts bekannt ist, ja nichts bekannt sein kann, da es sich um experimentelle Präparate handelt,
– es eine Reihe schwerer Nebenwirkungen und Todesfällen infolge der „Impfung“ gegeben hat,
sind jedermann zugänglich. Der Großteil der Bevölkerung will es aber nicht wahrnehmen. Den Ärzten, die diese „Impfung“ verabreichen, ist zu unterstellen, daß sie über die verabreichte Gentherapie nicht wesentlich mehr wissen als der informierte Laie. Und auf dieser Basis soll Impfaufklärung über Risiken und Nebenwirkungen betrieben werden?

Die Unwissenheit über die Folgen und Nebenwirkungen eines „Impfstoffes“ reicht aber nicht aus, daher kommt aus Frankensteins Cocktailbar auch noch der neue Begriff „Kreuzimpfen“ – wir mixen einfach die Präparate zusammen und sehen dann mal, was so passiert. Und das geht so:

„Betroffen sind Personen, die bei der ersten Impfung den Impfstoff Astra Zeneca erhalten haben. Bei der zweiten Impfung kann auch ein mRNA-Impfstoff wie jener von Biontech/Pfizer verwendet werden. 15.000 Zweitstiche (sic!) mit Astra Zeneca sind aktuell laut Stadt Wien noch ausständig.“

https://wien.orf.at/stories/3111569/ abgerufen am 07.05.2021

Drücken sich die Leut‘ gar um den „Zweitstich“? Machen sich etwa Zweifel breit, ob Astra Zeneca so ideal ist? Warum gibt es plötzlich Massenaktionen namens „Impfen ohne Anmeldung“ (bei denen freilich nur das Astra Zeneca-Präparat angeboten wird)? Egal, es muß rasch gehen: „Corona-Impfung ohne Anmeldung wird in Wien gestürmt“ (04.07.2021). Hätte die Aktion nicht „Impfung ohne Aufklärung“ heißen müssen? Lesen Sie:

„Mitzubringen sind Impfausweis (sofern vorhanden) und E-Card sowie ein gültiger Lichtbildausweis und der – am besten bereits zuhause ausgefüllte – Aufklärungs- und Dokumentationsbogen, der unter www.tirol.gv.at/tirolimpft abrufbar ist.“

https://www.diepresse.com/6003351/grosse-nachfrage-nach-impfung-ohne-termin-in-wien-und-tirol abgerufen am 07.05.2021

Haben Sie hier etwas von Impfaufklärung gelesen? Zeitverschwendung! Daß eine Aufklärung lege artis zumindest 30 Minuten dauert und somit beim geschilderten Ansturm schlichtweg nicht erfolgen kann, interessiert jetzt niemanden. Die Haftungsfälle werden die Gerichte noch auf Jahre hin beschäftigen.

Warum lassen wir uns überhaupt „impfen“?
Hier Wahrnehmungen des Verfassers von einigen, die es bereits hinter sich haben:
– „Ich will ja wieder nach … auf Urlaub fahren.“
– „Ich will ja wieder ins Konzert gehen können.“
– „Ich will mir die lästige Testerei ersparen.“
– „Ich will ja wieder frei (!) sein.“
– „Ein befreundeter Arzt hat es mir angeboten, und da konnte ich ja schlecht Nein sagen.“

Keiner der Befragten gab an, er habe sich aus gesundheitlichen Gründen „impfen“ lassen! Mit anderen Worten: Die Erpressungsmethode der Regierungen geht auf. (Rostocks Oberbürgermeister Madsen im O-Ton: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein.“) Freilich, nein, „es wird keine Impfpflicht geben“. Vorerst. Aber: Das öffentliche Leben wird einem durch Masken, Kontrollen und Tests so lange verleidet, bis man sich geschlagen gibt und „freiwillig“ zur Gentherapie geht. Und die „geimpften“ Herrschaften glauben tatsächlich, wieder frei zu sein! Aber es ist keine Freiheit. Denn echte Freiheit steht unter keiner Bedingung.

Immunisierung?
Während zunächst im Frühjahr nur die Medien von einer „Vollimmunisierung“ schwafelten, steht dieser längst widerlegte Schwachsinn nun schon in der COVID-19-Einreiseverordnung, obwohl freillich nicht einmal die Hersteller wagen, von einer (auch nur Teil-)Immunisierung durch die „Impfung“ zu sprechen. Das Versprechen ist ja lediglich: das Gen-Serum gewährleiste bei Infektion einen „milden Verlauf“. (Ein billiger, aber genialer Reklametrick, da das Gegenteil schwer nachzuweisen sein wird.) „Geimpfte“ können ja bekanntlich sowohl sich als auch andere anstecken. Wozu dann das ganze?

Und die „Geimpften“? Genügt ihnen nicht die Sicherheit, (vermeintlich) immun zu sein? Gefehlt! Nachdem sie das Risiko eines pharmazeutischen Menschenversuchs auf sich genommen haben, und nun vielleicht Gewissensbisse einsetzen, möchten sie, daß andere sich eben auch „impfen“ lassen. Es ist doch so: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Unter dem Deckmantel, Verantwortung zu tragen, breitet sich die Verantwortungslosigkeit aus, auch noch andere in ein Experiment mit ungewissem Ausgang hineinzuziehen.

Die Informationen waren und sind da. Wer sie jetzt ignoriert, soll später nicht andere für sein Handeln verantwortlich machen. Und falls doch einmal in ferner Zukunft Fragen gestellt werden, sollten sich alle Beteiligten zumindest einen der folgenden Sätze merken:
a.) „Das hatte doch niemand voraussehen können!“
b.) „Ich habe nur Befehle ausgeführt!“

MS
Stand: 07. Juli 2021