Mit gewohnt unfreiwilliger Komik meldet oe24 am 01.09.2022: „Virus-Varianten hielten auch die Impfstoff-Hersteller … auf Trapp (sic!), die fieberhaft (sic!!) ein angepasstes Vakzin entwickelten“.
Es werden wohl weniger die Varianten gewesen sein als vielmehr die Eigentümer von Pfizer, Moderna et. al., die die Hersteller „auf Trapp“ hielten, schließlich geht es ja darum, den toten Gaul „Corona“ noch so lange weiter zu reiten, bis auch der letzte impfbegeisterte Covid-Gläubige merkt, daß er tot ist (gemeint: der Gaul). Die Staatskassen sollen schnell noch einmal gemolken und die Gewinne in Sicherheit gebracht werden. Noch schnell ein Milliardengeschäft, bevor die Bevölkerung gänzlich andere Sorgen hat.
Bevor man sich in Deutschland entschied, mangels Nachfrage 4,6 Millionen Impfdosen zu vernichten (siehe auch hier), neigte man im Notständestaat Österreich mehr dazu, umweltfreundlich zu recykeln. Da schrie Gesundheitsminister Rauch „Lüge!“, als ein BASG-Papier publik gemacht wurde, nach dem abgelaufene Impfstoffchargen nur ja nicht vernichtet werden sollen, weil man sie nach eventueller Verlängerung des Haltbarkeitsdatums „der österreichischen Bevölkerung zu Gute kommen lassen“ wolle – ein parlametarisches Kabinettstück.
Und weil das laut Rauch eine Lüge ist, kommt kurz darauf, frisch vom Rost, die 4. COVID-19-Arzneimittel-Verordnung:
„Kann der Bedarf der österreichischen Bevölkerung an einer Arzneispezialität dokumentiert und nachweislich nicht gedeckt werden, kann der Zulassungsinhaber einer Arzneispezialität beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen ein Inverkehrbringen über das Verfallsdatum hinaus zur ausschließlichen Anwendung in Krankenanstalten beantragen.„
Der Bedarf wird medial sicher geweckt werden, wo doch im Hintergrund schon wieder Millionen Dosen von der neuesten Modesuppe bestellt werden – zum Schutz gegen brandgefährliche Virusvarianten (die höchstens einen Schnupfen zeitigen).
Nun, wenn das Haltbarkeitsdatum eines bedingt zugelassenen mRNA-Präparats so mir nix, dir nix verlängert werden kann, dann schließe ich mich für den Ernährungssektor mit dieser Initiative an:
4. POVIDL-Lebensmittel-Verordnung (Entwurf MS):
„Kann der Bedarf der österreichischen Bevölkerung an Frischfleisch dokumentiert und nachweislich nicht gedeckt werden, kann der Inverkehrbringer von abgelaufenen Gammelfleisch beim Bundesamt für Übelkeit ein Inverkehrbringen über das Verfallsdatum hinaus zur ausschließlichen Anwendung in Haushalten beantragen.“ Wer macht mit?
Unterdessen wird ein Patentrechtsstreit zwischen Pfizer und Moderna hinsichtlich eines „Impf“-Stoffs vermeldet, wo es doch noch 2020 geheißen hat, daß die Hersteller „gemeinsam“ forschen – richtig, dies war zu Zeiten, als der maximal-idiotitsche Begriff des „teleskopierten“ Entwicklungsverfahrens bemüht wurde. Nun wäre es ja verständlich, wenn sich die Hersteller nicht um das „Wer hat‘s erfunden?“ streiten würden, sondern – angesichts der infolge „Impfung“ Toten, Kranken und Sterilisierten – vielmehr darum, wem die Urheberschaft an den Vakzinen zuzuschieben ist. (Es ist, als ob Dow Chemical, Monsanto und Bayer sich um die Ehre der Erfindung von Agent Orange streiten würden.) Noch ist es also zu früh für die unausweichlichen Geständnisse, auch wenn manchmal außerplanmäßig kleine Pannen eingeräumt werden (Sie wissen schon, die „Fremdschutz“-Theorie). Was indessen Pfizer und Konsorten von Beginn an wußten bzw. gefälligerweise nicht wußten, ist schon längst nachgewiesen. Wetten werden angenommen, welche Rechtfertigung letztlich verlautet wird:
A) „Das konnte ja niemand wissen“ oder
B) „Ich habe nur Befehle ausgeführt“.
Kennen Sie noch den mit der „Grundimmunisierung“?
Ja, so nannte man 2020/21 den Kombi-Vorteilspack mit den zwei Spritzen. Heute besteht die „Grundimmunisierung“ schon aus dreien. Und jede weitere nennt sich „Auffrischung“.
Wenn Sie etwas zum Lachen brauchen, das Gesundheitsministerium informiert:
„Mit der kalten Jahreszeit und abnehmender Immunität in der Bevölkerung sind weitere SARS-CoV-2-Infektionswellen zu erwarten. Hohe Priorität hat weiterhin auch, noch nicht geimpfte Personen zu erreichen [gemeint: Schwurbler, Anm. MS]. Um Krankenhauskapazitäten bestmöglich zu entlasten [nicht, was Sie denken: Pflegepersonal aufstocken und besser bezahlen; Anm. MS] und schwere Verläufe von COVID-19 zu vermeiden [Wir suchen übrigens zu Propagandazwecken dringend schwere Omikron-Verläufe, bitte melden! – Anm. MS], sollen ab September – spätestens im Oktober/November – weitere COVID-19-Impfungen gemäß empfohlenem Impfschema verabreicht werden. [D.h. die Lager-Überbestände müssen abgebaut werden, und die Entsorgung kostet zuviel. Anm. bzw. Verm. MS] Wenn bisher noch nicht erfolgt, soll die Grundimmunisierung bestehend aus 3 Impfungen nachgeholt/fertiggestellt werden.“ Usw. usf.
https://www.sozialministerium.at
Als Quelle für diese „Fach“meinung bemüht das Ministerium übrigens so unzweifelhafte Quellen wie die WHO, das CDC und das Robert Koch-Institut. So ist das eben, wenn Endzeitstimmung und Bunkermentalität aufkommen. (Beachten Sie das kleine Detail, daß die Impfempfehlung mit einem * auf die gut versteckte Anmerkung „off label“ verweist.)
Sage keiner, daß der Geist, der einst „Wir kapitulieren nie!“ oder „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“ diktiert hat, tot wäre. Die Jünger der Hl. Corona wissen, daß sie aus dem selbst verschuldeten Fiasko ohne Gesichtsverlust nicht mehr herauskommen. Den Coronismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Aber hört die Signale:
Nur schwurbelnde Skeptiker vermuten hier, daß dies nicht mit dem Covidl, sondern mit der „Wunderwaffe Impfung“ zu tun haben könnte. Über den Impfstatus (recte: Spike-Status) der Autoimmunerkrankten erfahren wir natürlich nichts. Aber man kann sich manches zusammenreimen.
Hinweise auf Autoimmunerkrankung. Von Long Covid Betroffene zeigen Anzeichen einer Autoimmunerkrankung: Offenbar bilden sich Antikörper im Blut, die gegen das eigene Gewebe gerichtet sind, wie ein kanadisches Forschungsteam berichtet.
https://science.orf.at/stories/3215194/
Indessen kann man zwar Tote in irgendwelchen Statistiken verschwinden lassen, aber ausbleibenden Nachwuchs kann man nicht herbeizaubern. Nachdem zurückgehende Geburtenraten nun nicht geleugnet werden können, werden sie eben schöngeredet. Glanzpunkt der Argumentation: „Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben.“ Der Geburtenrückgang wurde also von verantwortungsvollen Frauen geplant! (Hinweis: Entgegen dem Titel hat der Geburtenrückgang mit einer Pandemie nichts zu tun.)
Und wegen großen Erfolges soll die Impfung so etwas werden wie das tägliche Brot, und die Musi spielt dazu.
Übrigens: Ist Ihnen schon aufgefallen, daß kein einziger Spitzenpolitiker schwer am Covidl erkrankt ist und keiner von ihnen an einer Impfkomplikation leidet? Eine sehr resistente Spezies, unsere Herrscher, nicht?
MS
(Stand 14.10.2022)